NPD nominiert Safet Babic als Bewerber für den Bundestagswahlkreis Trier
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Auf einer NPD-Mitgliederversammlung wurde der Kreisvorsitzende Safet Babic am 19.Juni in Trier einstimmig als Bewerber für den Wahlkreis Trier nominiert. Zum Bundestagswahlkreis Trier zählen die Stadt Trier und der Landkreis Trier-Saarburg. Von der Sommersonnwende bis zum gestrigen Abgabetermin (17.Juli -18 Uhr) konnten NPD-Aktivisten 219 bestätigte Unterstützungsunterschriften beim zuständigen Wahlamt einreichen. Damit ist der Wahlantritt der authentischen nationalen und sozialen Opposition in Trier gesichert.
Als Pressesprecher und stellvertretender Landesvorsitzender der NPD in Rheinland-Pfalz engagiert sich Safet Babic seit Jahren für einen europäischen Nationalismus und gegen die neue Völkerwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts. Folgerichtig fordert Kamerad Babic die konsequente Abschiebung von Scheinasylanten und die Abschaffung des derzeitigen Asylparagrafen, sowie die Schließung aller Asyleinrichtungen in der Region Trier.
Kernprogramm ist die Wiederherstellung nationaler Würde und nationaler Selbstbehauptung, denn nur ein aufrechtes Volk ohne Schuldkomplexe kann seine Identität und Souveränität verteidigen.
NPD Rheinland-Pfalz tritt nun auch im Wahlkreis Trier an
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Am Freitag reichte der stellvertretende Landesvorsitzende Safet Babic in Trier 210 bestätigte Unterstützungsunterschriften für den Wahlvorschlag der NPD ein. Damit hat wohl niemand gerechnet, denn der Wahlvorschlag wurde erst kurzfristig aufgestellt. In kürzester Zeit ist es dann der Trierer NPD gelungen, ausreichend Unterschriften für die Wahlzulassung zu sammeln. Dieser Stärkebeweis in Malu Dreyers Heimatstadt zeigt ein weiteres Mal, wie schlagkräftig die NPD in Rheinland-Pfalz doch ist.
KPV wählt neuen Vorstand – mit Beteiligung aus Rheinland-Pfalz
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Am Sonntag, 09.07.2017, hielt die Kommunalpolitische Vereinigung der NPD – KPV ihren Bundeskongreß in Sachsen-Anhalt ab. Es reisten Mitglieder aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen, Brandenburg und Rheinland Pfalz an.
Virtuell anwesend (Kandidatur für den Vorstand per Erklärung) waren noch das Saarland und Hessen, so daß insgesamt 8 der 16, und insbesondere alle an den Tagungsort angrenzenden, Bundesländer anwesend waren.
Bisher 232 beglaubigte Unterschriften eingereicht – Antritt im Wahlkreis 206 - Worms ist sicher
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Am vergangenen Montag reichte der Landesvorsitzende der NPD Rheinland-Pfalz, Markus Walter, für den Wahlantritt im Wahlkreis 206 -Worms 232 beglaubigte Unterschriften im Wahlamt Alzey ein. Damit ist die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin der NPD, Ricarda Riefling, auch mit der Erststimme wählbar.
Ricarda Riefling wohnt im pfälzischen Pirmasens und hat sich den Wahlkreis um die Nibelungenstadt ganz bewusst ausgesucht. Seit die vierfache Mutter ihren Wohnsitz von Niedersachsen nach Rheinland-Pfalz verlegte, baute sie schnell einen Bezug zu Rheinhessen auf. Viele Freunde und eine funktionierende NPD vor Ort veranlassen Ricarda Riefling zu regelmäßigen Besuchen in der Region.
Der ausschlaggebende Grund ist aber die Stadt Worms, die seit Jahren nichts unversucht lässt, um den Nationaldemokraten zu schaden. So wurde der damalige NPD-Stadtrat Michael Weick regelrecht aus den Reihen gebrochen. Als gekaufter Aussteiger gab er der NPD nicht mal das Mandat zurück, um eine rechte und echte Oppositition im Stadtrat zu verhindern.
NPD Rheinland-Pfalz reicht 2.045 Unterschriften ein
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Am heutigen Mittwoch, 12.7.2017, hat die NPD Rheinland-Pfalz beim Landeswahlleiter in Bad Ems 2.045 bestätigte Unterstützungsunterschriften für den Antritt zur Bundestagswahl eingereicht. Damit wurden die Voraussetzungen erfüllt, um an der Wahl teilnehmen zu können.
Der Landesvorsitzende Markus Walter zeigte sich erleichtert und sagte hierzu Folgendes: "Die Unterschriftensammlung war für uns dieses Mal kein leichtes Spiel. Steckte in vielen noch die Erschöpfung von der Landtagswahl 2016, bei der wir uns sehr verausgabt haben, ist es uns insbesondere in den letzten 5 Wochen dennoch gelungen, alle Kräfte zu mobilisieren und in kürzester Zeit über 1.500 gültige Unterschriften zu sammeln. Ein ungeheurer Druck fällt damit von mir ab und ich möchte allen Unterstützern und Helfern meinen herzlichsten Dank für dieses großartige Ergebnis aussprechen. In tausenden Gesprächen, die wir geführt hatten, lernten wir sehr große Not und auch Angst unter Deutschen kennen. Die Ausländerfrage und die soziale Verarmung, für die wir die richtigen Lösungen haben, beschäftigen viele Bürger in Rheinland-Pfalz. Das unterstreicht die Wichtigkeit unseres Wahlantritts."
NPD Pirmasens reicht 253 Unterstützungsunterschriften für den Wahlkreisbewerber Markus Walter ein
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Die heutige Einreichung von 253 Unterstützungsunterschriften (mindestens 200 sind erforderlich) für den Wahlkreisbewerber zur Bundestagswahl Markus Walter im Wahlkreis 210-Pirmasens dürfte ausreichen, um sicherzustellen, daß die nationale Kraft mit der Erststimme bei der Bundestagswahl wählbar sein wird.
Markus Walter ist Landesvorsitzender der NPD Rheinland-Pfalz und sitzt seit 2009 für die NPD im Stadtrat Pirmasens, wo er mittlerweile der dreiköpfigen Fraktion der WIR (WählerInitiative Rechts) angehört.
Walter ist seit 30 Jahren politisch aktiv, organisiert die nationale Fundamentalopposition in und um Pirmasens und hilft in Not geratenen Bürgern mit Rat und Tat. Vor allem der Erhalt seiner Heimat und der genetische Fortbestand seines Volkes liegen ihm besonders am Herzen. Eine besondere Herzensangelegenheit ist ihm auch, die Angriffskriege der US-Amerikaner von deutschem Boden aus zu beenden und durch den Abzug der US-Amerikaner aus Rheinland-Pfalz die Souveränität Deutschlands wiederherzustellen. Insgesamt wollen 11 Kandidaten ihren Hut für den Wahlkreis in den Ring werfen. Zur Landtagswahl 2016 erhielt Walter 7,4% der Stimmen.
Stadtrat Pirmasens: Menschenverachtender Haß der Blockparteien auf alles Deutsche geht bis zum Entzug von Trinkwasser – nur die Fraktionen der WIR (WählerInitiative Rechts) und Die Linke erwiesen sich als volkstreu und sozial
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Pirmasens, 26.06.2017: Die Blockparteien CDU-SPD-FWG-FDP-GRÜNE inklusive des Oberbürgermeisters Matheis haben auf der heutigen Stadtratssitzung in Pirmasens ihr wahres, antimenschliches Gesicht gezeigt. Nicht einmal 20 Liter sauberes Trinkwasser wollen die Apparatschiks des Kapitals in Not geratenen Deutschen als Grundrecht zugestehen, wenn diese ihre Rechnung nicht bezahlt haben!
NPD Westpfalz geht gestärkt aus der Sonnwendfeier
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In kameradschaftlicher Gemeinschaft fand am gestrigen Sonnabend in Pirmasens die Sommersonnwendfeier des KV Westpfalz statt.
Bei hervorragender Verpflegung und sehr angenehmen Temperaturen fanden sich jung und alt ein, um die gemeinsame Feierstunde bei Einbruch der Dunkelheit zu begehen.
Zuvor gab es ausreichend Zeit für persönliche Gespräche und die Teilnahme an den Disziplinen Bogenschießen und Tauziehen.
Einige Kameraden schlugen ihr Zelt auf und erzählten bis in die frühen Morgenstunden.
Für alle Teilnehmer war die Sonnwende 2017 ein besonderes Erlebnis, bei dem die Gemeinschaft gestärkt und Kräfte gesammelt werden konnten.
Pressemitteilung: Rechtsmittel gegen Karl –Marx-Denkmal und Bürgermeisterin Angelika Birk!
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Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Sie darüber in Kenntnis setzen, dass ich Rechtsmittel gegendie Trierer Bürgermeisterin Angelika Birk und die vom Trierer Stadtratbeschlossene Annahme einer chinesischen Karl-Marx-Statue als Spende eingelegt habe.
Bundesparteitag 2017: Die NPD sagt »Ja zum deutschen Volk!«
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Am Wochenende fand in Saarbrücken der 36. ordentliche Bundesparteitag der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands statt. Der 38-jährige Frank Franz wurde als Parteivorsitzender bestätigt und nimmt den Fehdehandschuh auf, den das Bundesverfassungsgericht dem deutschen Volk mit seiner Urteilsbegründung im NPD-Verbotsverfahren hingeworfen hat.
Der Parteitag konnte am 11. März in den repräsentativen Räumlichkeiten des Barockschlosses, Verwaltungssitz des Regionalverbandes Saarbrücken, eröffnet werden.
Unterbrechung der Trierer Ratssitzung: GEGEN KARL-MARX-DENKMAL UND RECHTSWIDRIGE RATSSITZUNGEN!
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Anti-Marx-Anfrage löst Tumult aus - Tagesordnung verstößt gegen Gemeindeordnung!
Mit einem Taschenspielertrick wollte heute der Trierer Stadtvorstand (SPD, CDU, Grüne) das in der Trierer Bevölkerung unbeliebte Karl-Denkmal möglichst geräuschlos durchdrücken. Doch dieser hinterhältige Plan scheiterte kläglich!
Pikante Anfrage und fehlerhafte Tagesordnung
Zu Beginn der Ratssitzung fand wieder eine Einwohnerfragestunde statt, die der besorgte Bürger Safet Babic zu einer Frage bezüglich der baurechtlichen und politischen Aspekte der geplanten Marx-Statue nutzen wollte. Mit Hinweis auf die Tagesordnung wollte Bürgermeisterin Birk diese Anfrage abwehren. Doch der NPD-Kreisvorsitzende machte auf die fehlerhafte Tagesordnung aufmerksam.