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NPD Rheinland-Pfalz - Die soziale Heimatpartei
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8. Mai – Wir sind bis heute nicht frei...

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Erstellt: 08. Mai 2015

8.Mai wir feiern nichtDie Erlebnisberichte der Frauen und Männer, die den 8. Mai 1945 überlebten, sind grausam. Von Mord, Raub und Vergewaltigungen ist die Rede. Läuft so eine Befreiung ab, wenn man auf bestialische Weise einem Volk die Würde nimmt? Auf dem rheinland-pfälzischen Landesparteitag der NPD am 26.4.15 berichtet Karlheinz Pfirrmmann, Jahrgang 1945, wie er auf die Welt kam. Während gerade an einem schönen Tag im Mai die Amerikaner in das kleine Städtchen Wörth am Rhein einmarschierten und Deutschland besetzten, brachte seine Mutter ihn versteckt im Keller auf die Welt. Er betont, daß dies vor 70 Jahren war. Seine Stimme wirkt fest und klar: Und sie sind immer noch hier!

Ja, sie sind noch hier. Wenn ich von Pirmasens nach Kaiserslautern fahre, dann fahre ich an ihren Kasernen, Football-Feldern und eigenen Wohnsiedlungen vorbei. Die Amis führen sich auf, als gehöre ihnen Kaiserslautern. K-Town sagen sie, weil sie es anders nicht aussprechen können. Alle Speisekarten gibt es hier nochmal auf Englisch.

Ebenfalls befindet sich in Ramstein die Airbase. Der größte US- Stützpunkt außerhalb der USA. Von hier aus werden völkerrechtswidrige Angriffskriege geführt. Mittlerweile sind hier über 100 000 US-Söldner stationiert. Auch werden hier Massenvernichtungswaffen wie Atombomben gelagert.

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„Brandanschläge“ in der Pfalz und neue Asyl-Kasernen im Hochwald : „Willkommenskultur“ schürt Konflikte

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Erstellt: 06. Mai 2015

Brisant BILD RLPDer Unmut über die verfehlte Asylpolitik wächst überall in Rheinland-Pfalz. Um im Vorfeld der nächsten Landtagswahl am 13. März 2016 einen spürbaren Rechtsruck zu verhindern, soll die öffentliche Kritik an der rot-grünen Asylpolitik moralisch diskreditiert und kriminalisiert werden. So ist es nicht verwunderlich, dass aus einem Brand in einer geplanten Unterkunft für Asylbewerber in der Gemeinde Limburgerhof ein mutmaßlicher „rechtsradikaler Anschlag" gemacht werden soll.
Medienwirksam nutzt die Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) den Vorfall im Rhein-Pfalz-Kreis für die Erklärung, dass dies „kein guter Tag für Rheinland-Pfalz sei".
Die vielgepriesene „Willkommenskultur" scheint somit an ihre Grenzen gestoßen zu sein.

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Heute ist internationaler Tag der Hebammen

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Erstellt: 05. Mai 2015

HebammenAb dem Sommer 2015 haben freiberufliche Hebammen keine Haftpflichtversicherung mehr. Das bedeutet für viele das berufliche Aus, da Hebammen ohne Versicherung nicht arbeiten dürfen.

Das bedeutet, daß keine Vor – und Nachsorge durch eine Hebamme zu Hause stattfinden kann.
Da heute noch kaum Kinder in Großfamilien geboren werden, muß die Hebamme da schon viel auffangen.
Sie muss viel beraten, da junge Mütter oft viele Fragen haben. Und durch die neue Situation kann dies nicht mehr gewährleistet werden.


Ebenso gehören dann Hebammen bei außerklinischen Geburten der Vergangenheit an.
Auch werden sich kleine Geburtsstationen nicht mehr halten können.

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Erfolgreiche 1.Mai-Demonstration der NPD in Worms

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Erstellt: 02. Mai 2015

IMG 1498Der 1.Mai als Tag der deutschen Arbeit hat einen Ehrenplatz im Demo-Kalender für politische Aktivisten. Dieses Jahr wurde auch in Worms in Rheinhessen am 1.Mai Flagge für die nationale und soziale Befreiung gezeigt.
Rund 200 nationale Deutsche aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Rhein-Neckar-Region folgten dem Aufruf.
Bei der Gegendemonstration war auch die amtierende Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer (SPD) zugegen.

Nach einer warmen Begrüßung durch die RNF- Bundesvorsitzende und Anmelderin Ricarda Riefling setzte sich der Demonstrationszug am Hauptbahnhof in Bewegung.
Auf der ersten Zwischenkundgebung in der Innenstadt sprach sich Jan Jaeschke( NPD Rhein Neckar) mit klaren Worten gegen die Massenzuwanderung von Scheinasylanten aus.
Im zweiten Redebeitrag erklärte der Landespressesprecher Safet Babic die ökonomischen Hintergründe der neuen Völkerwanderung und erinnerte angesichts des lokalen Bezuges an die anti-kapitalistische Intention des Nibelungenliedes, dass die zersetzende Wirkung des Goldes anschaulich schildert.Mit scharfen Worten griff der Wormser NPD-Stadtrat Michael Weick das Versagen der Stadtspitze an, nachdem die Polizei linke Blockaden nicht räumen wollte. Die Kritik an der offensichtliche Polizeiwillkür gegen Nationalisten wurde durch Trierer NPD-Aktivisten Detlef Walter schlagfertig formuliert.

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Auflagen für den 01. Mai 2015 in Worms

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Erstellt: 29. April 2015

Den Anweisungen der Versammlungsleitung und der von ihr bestimmten Ordner ist Folge zu leisten.

Während der Redebeiträge herrscht Rauchverbot.

Zugelassen und erwünscht sind themenbezogene Transparente.
Transparente dürfen die Länge von vier Metern nicht überschreiten.

Zugelassen und erwünscht sind Partei-, schwarze- und S/W/R-Fahnen. Ebenso Fahnen der Bundesländer, sowie befreundeter Nationen, die an der Veranstaltung teilnehmen.
Die max. Länge der Fahnenstangen beträgt 200 cm.

Kleidung: Tarnsachen und Stiefel müsst Ihr zu Hause lassen. Ebenso darf sich nicht vermummt werden.

Das Anfertigen von Film- und Foto-Material ist nur einer bestimmten Personengruppe, die seitens der Versammlungsleitung festgelegt wird (Anmeldung muss im Vornherein erfolgen), gestattet. Anderen Personen ist es nicht erlaubt, während des Marsches die Marschformation zu verlassen, um zu filmen bzw. zu fotografieren.

Sollte es zu Provokationen außerhalb des Marsches kommen, ist diesen kein Gehör zu schenken. Es ist Disziplin zu wahren!

Der Presse werden keine Fragen beantwortet. Für diesen Fall wurden entsprechende Personen benannt bzw. steht die Versammlungsleitung zur Verfügung.
Glasflaschen sind untersagt. Wir werden ebenfalls Getränke kostengünstig anbieten!

Bitte beachtet die Bestimmungen der §§ 86a, 111, 129, 130, 140 des Strafgesetzbuches. Ihr wißt wie der Staat tickt!

Raus auf die Straße zum 1. Mai 2015

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Erstellt: 29. April 2015

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NPD tritt zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz an!

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Erstellt: 27. April 2015

Landesvorstand 2015Mit der Wahl eines neuen Landesvorstandes und der Aufstellung einer Landesliste geht der NPD LV RLP in die politische Offensive

Politische Führungsspitze bestätigt

In der alten Schuhstadt Pirmasens fanden am gestrigen Sonntag, dem 26.April, zeitversetzt gleich zwei NPD - Landesparteitage in den Räumen der neuen Landesgeschäftsstelle statt.
In der ehemaligen Schuhfabrik begrüßte die Kreisvorsitzende Ricarda Riefling mit einer multimedialen Vorstellung über 50 Delegierte und Gäste, während der Landesvorsitzende und Stadtrat Markus Walter gewohnt aktivistisch die Mitglieder und Freunde der nationalen Opposition in der Westpfalz willkommen hieß.

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Terminhinweise: Udo Voigt kommt nach Pirmasens und 1. Friedensdemo in Kaiserslautern

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Erstellt: 10. März 2015

Udo Voigt Termine

Weltweiter Drohnenkrieg ohne Ramstein undenkbar!

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Erstellt: 09. März 2015

NPD-Demonstration am 14.3., 12:00 Uhr, für „Frieden, Freiheit und Souveränität" in Kaiserslautern

Friedensdemo1Ramstein/Westpfalz. Die US-Airbase in Ramstein ist der zentrale Ausgangspunkt für die völkerrechtswidrigen Angriffskriege weltweit. Umso unverständlicher ist es, wenn der rheinland-pfälzische Innenminister es kürzlich begrüßte, daß Obama weitere 2.500 GI´s aus Großbritannien abzieht, um diese in Ramstein zu stationieren. Mit dem neuen Militärkrankenhaus in Weilerbach liefert Rheinland-Pfalz zudem kriegswichtige Logistik für die Angreifer. Doch das ist noch nicht alles: Die Bundesrepublik unterstützt nicht nur die Morde der Amis, sondern sie lässt uns Deutsche auch noch dafür bezahlen. Allein das US-Krankenhaus in Weilerbach kostet den deutschen Steuerzahler 984 Millionen Euro. Die bei uns gelagerten Atomwaffen der USA werden jetzt „modernisiert" und langstreckenfähig gemacht – auch die dafür entstehenden Kosten darf der deutsche Steuerzahler entrichten. Unterdessen sind die knapp 100.000 US-Söldner in der Westpfalz sogar von der Mehrwertsteuer befreit. Selbst beim einfachen Einkauf oder bei Essen im Restaurant dürfen sich die Besatzer 19% des Kaufpreises abziehen.

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Pfarrer fordert kostenlose Prostituierte für Asylbewerber

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Erstellt: 06. März 2015

Was kommt als nächstes?

Früher sorgten sich Priester und Pfarrer um die Volksmoral.
Heute überschlagen sich einige Kirchenkreise förmlich, wenn es darum geht, es den "armen Asylbewerbern" in Deutschland so gemütlich wie möglich zu machen.
Die Forderung nach kostenlosen Prostituierten für Asylbewerber ist selbst für Gutmenschen ein neuer Rekord der nationalen Selbsterniedrigung.

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70 Jahre Fremdherrschaft und Vasallengeist:

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Erstellt: 02. März 2015

Vor 70 Jahren besetzten US-Truppen die Stadt Trier und brachten die Moselregion militärisch unter ihre Kontrolle.Bis heute ist das US-Militär in der Region mit Kriegsbasen präsent.Durch die geschickte Umerziehung der Deutschen in Westdeutschland,wird die militärische Niederlage wahrheitswidrig zu einem Befreiungsakt umgemünzt. So titelt heute der „Trierische Volksfreund" tatsächlich: „Der Tag, an dem der Frieden kam"
Im Artikel von Roland Morgen wird behauptet, dass nach dem US-Einmarsch für die Trierer „ein verlorener Krieg zu Ende" gegangen wäre. Auch die „Rathauszeitung" vom 24.Februar bläst in das gleiche Horn und spricht von „Befreiung" („Als Trier befreit wurde").

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