157. Prozesstag gegen das Aktionsbüro Mittelrhein
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10.12.2014
Heute wurde wieder einmal der Zeuge Weinspach, jetzt Polizeipräsident in Aachen, von den Verteidigern befragt. Dieser berief sich wie gehabt immer wieder auf seine Aussagegenehmigung und blieb dadurch bei fast jeder Antwort unkonkret. „Im allgemeinen" würde die Szene konspirativ kommunizieren usw., Beispiele wären aber nicht von der Aussagegenehmigung gedeckt. Der Rest des Tages wurde mit TKÜ Häger zugebracht. Ein Großteil der Gespräche drehte sich um den Gedenkmarsch in Remagen. Besonders auffällig fanden einige Verteidiger die Bemühtheit der Gesprächsteilnehmer über möglichst rechtstreues Verhalten. Gerade die in der Anklage behauptete Zielrichtung Zusammenstöße mit Linksextremisten und Polizei provozieren zu wollen, wurde ganz als Gegenteil der Tatsachen deutlich.
Aufgrund einer erkrankten Rechtsanwältin wurde der Termin am 11.12.14 abgesagt.
Von wegen „arme Flüchtlinge“
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Über 1200 illegal eingereiste Ausländer wurden allein dieses Jahr bereits von der Bundespolizei in der Region Trier aufgegriffen. Die Dunkelziffer dürfte wegen der Grenznähe und weggefallenen Grenzkontrollen deutlich höher liegen. Anstatt diese Personen umgehend zurückzuschicken, wird dieser Personenkreis großzügig aufgenommen. Die Zuwanderung wird dabei von kriminellen Schlepperbanden organisiert. Dabei werden bis zu 15 000 Euro pro Person verlangt. Das Märchen von den „armen Flüchtlingen" ist damit als Propagandafloskel enttarnt.
20.12.2014 Wintersonnwende & Julfeier
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Am Samstag, den 20.12.2014 findet unsere traditionelle Wintersonnwende mit anschließender Julfeier statt. Neben umfangreichem Programm mit Rednern, Videobeiträgen und einem Zeitzeugen, sowie Tombola gibt es eine Rundumversorgung mit Kuchen, Fleisch- und Fischspezialitäten, sowie allen Getränken inklusive für nur 30€ Unkostenbeitrag pro Person.
Kinder sind kostenlos. Für unsere Kleinsten wartet eine große Überraschung. Anmeldungen nur solange Plätze vorhanden, unter 0151-18459134.
NPD macht mobil: Fackelzug gegen Asylbetrug!
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Der NPD Kreisverband Trier hat für Freitag, den 19.Dezember, eine Demonstration für den Stadtteil Euren ab 18 Uhr angemeldet.
Anlass sind die lauter werdenden Beschwerden betroffener Bürger über das asoziale Verhalten zahlreicher Asylbewerber, die in der ehemaligen General-von-Seidel-Kaserne am Ortsrand auf Staatskosten untergebracht wurden. Erfolgte die Unterbringung zunächst mit einstimmigen Zuspruch des Ortsbeirates, so fürchtet der Ortsvorsteher nun sogar eine Eskalation der Lage in Euren. Nur die NPD hat in Trier von Anfang an die Unterbringung von Scheinasylanten kategorisch abgelehnt.
156. Prozesstag gegen das Aktionsbüro Mittelrhein
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09.12.2014
Nachdem die beiden geladenen Zeugen Bastian R. und Sebastian G. von ihrem umfassenden Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machten, konnte der spät begonnene Verhandlungstag mit Anträgen der Verteidiger angefangen werden. Danach folgte nur noch die notorische „TKÜ". Ein Schokonikolaus, wurde vom Tisch des OStA Schmengler entwendet, ob Strafanzeige erfolgte ist bisher unbekannt.
Jetzt brechen alle Dämme – Asylflut erreicht nun Bitburg und Hermeskeil!
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Jeden Tag kommen über 200 Asylbewerber nach Trier. Obwohl nur ein Prozent tatsächlich politisch verfolgt wird, muss der deutsche Steuerzahler die Zuwanderung in das soziale Netz finanzieren.
Wurde Mitte November bekannt, dass bald 700 Asylbewerber in die ehemaligen Bundeswehrkasernen in Hermeskeil (Kreis Trier-Saarburg) einquartiert werden, mietet die rot-grüne Landesregierung jetzt sogar mit dem „Eifelstern" ein ganzes Hotel in Bitburg auf dem ehemaligen Gelände der US-Militärbasis. Unfreiwillig werden dabei die geopolitischen Zusammenhänge deutlich gemacht. Denn es sind die brutalen Rohstoffkriege der USA und ihrer Verbündeten, die die neue kapitalistische Völkerwanderung auslösen.
Da die USA aber ihre Zuwanderung kontrollieren, dürfen sich die Deutschen über besonders unqualifizierte Zuwanderer freuen. Zynisch ist in diesem Zusammenhang die Aussage der grünen „Integrationsministerin" Irene Alt, wonach nun in Bitburg 70 neue Arbeitsplätze entstehen würden. Während also Milliarden für Scheinasylanten verpulvert werden, darf der Bundesbürger auch noch rot-grüne Sozialarbeiter alimentieren.
Die Kollateralschäden der US-Besatzung:
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Auch über 20 Jahre nach Abzug der US-Armee aus Bitburg sind die ökologischen Folgeschäden noch lange nicht behoben. Obwohl allein der Bund über 10 Millionen Euro für die „Umweltsanierung" ausgegeben hat, sind noch längst nicht alle Schäden ausgebessert. Der Schaden für Mensch und Natur ist noch nicht umfassend geklärt. Die aktuellen Schadstofffunde im Wasser im Umfeld der US-Kriegsbasis in Spangdahlem im Kreis Bitburg – Prüm ist dafür ein Beispiel.
Unabhängig von der Herkunft der Umweltvergiftung handelt es sich um eine schmähliche Missachtung der Eifel als deutsche Heimatregion.
Erfolgreiche Nikolaus-Aktion in Pirmasens und Kaiserslautern
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Am vergangenen Samstag, den 6. Dezember 2014, baute die NPD ihren Informationstisch in Pirmasens auf. An diesem Tag wollte der Westpfälzische Kreisverband auf die Abschaffung unserer Feste und Bräuche aufmerksam machen. In vielen Städten ist es nämlich schon bittere Realität geworden, daß Weihnachtsmärkte jetzt Wintermärkte heißen. Schulen und Kindergärten sehen von Weihnachtsdekoration ab. Und alles nur, um Angehörige des Islams nicht zu diskriminieren. Dies wurde besonders in Kaiserslautern erkennbar, wo wir unseren Stand nach erfolgreichen Bürgergesprächen in Pirmasens fortsetzten.
Dort wurden nämlich keine Weihnachtslieder auf dem Weihnachtsmarkt (noch darf er so heißen) gespielt, sondern musikalisch erinnerte die Veranstaltung ehr an Après-Ski.
Mit den Aufklärungs-Flugblättern zu diesem Thema, stieß die NPD auf Anklang bei dem Bürger. Vielen ist die Neutralisierung unserer Feste nicht bewußt.
Den ganzen Tag über wurden die Nationaldemokraten vom Nikolaus begleitet, der die Kinder in den Innenstädten von Pirmasens und Kaiserslautern beschenkte.
Eine gelungene Aktion, die noch vor Weihnachten wiederholt wird.
Trier-Euren: Wann wachen die Deutschen auf?
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Da die Lage in Trier-Euren immer weiter wegen dem Fehlverhalten der Asylbewerber eskaliert, müssen nun beschwichtigende Medienberichte her, so wie aktuell dieser SWR-Beitrag.
http://www.swr.de/zur-sache-rheinland-pfalz/aerger-um-asylbewerber/-/id=7446566/did=14655884/nid=7446566/1weq1cj/index.html
Allerdings verschweigt der Bericht das kriminelle Verhalten der Asylbewerber in Trier. So wurde an Rosenmontag in Trier-Nord eine minderjährige Deutsche von einem Somalier brutal vergewaltigt und schwer verletzt.
Die Angst der Frauen ist daher verständlich und absolut ernst zu nehmen.
Auffällig ist auch, dass in Trier Diebstähle und Wohnungseinbrüche massiv zugenommen haben. Auf dem Markusberg in Trier-West überraschte eine Hausbesitzerin letzte Woche Einbrecher mit „südosteuropäischem Aussehen". Im benachbarten Luxemburg kam es bereits vor einigen Tagen bei ähnlichen Fällen zu brutaler Gewalt gegen die rechtmäßigen Hausbesitzer.
Der Ortsvorsteher Schmitz ist nun politisch bedrängt.
Denn jetzt muss er den Bürgern in Euren erklären, warum sich er und der Ortsbeirat einstimmig für die Außenstelle ausgesprochen haben. Dabei waren die Probleme schon vorher bekannt und die NPD hat in Trier auf dieses Themenfeld aufmerksam gemacht.
Brandstifter und „Schwarzfahrer“- Asylbewerber sorgen in Trier wieder für Ärger
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Einige Wochen nach dem Brand in der Aufnahmeeinrichtung in Trier-Nord, hat nun ein Zündler im neuen Asylheim in Trier-Euren zugeschlagen. Wie man lokalen Medien entnehmen konnte waren 27 Einsatzkräfte vor Ort und das Zimmer brannte vollständig aus. Es entstand ein Sachschaden von über 10 000 Euro(TV,4.12.2014,S.9). Der deutsche Steuerzahler darf wieder für das Fehlverhalten kulturfremder Asylbewerber herhalten. Ob aus „Versehen" oder gezielte Aktion wegen internen Auseinandersetzungen ist nicht bekannt geworden. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, sonst wäre der Vorfall sicherlich „Rechtsradikalen" zugeschoben worden, wie man in der aktuellen „Rathauszeitung" empörte Bürger sinngemäß verunglimpft.
So heißt es im offiziellen „RaZ- Vermerk" im städtischen Amtsblatt unter der vielsagenden Leitüberschrift „ Keine Abschottungskultur" tatsächlich wortwörtlich: „ Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile ziehen sich durch unsere Gesellschaft (...)Angekommen in Deutschland ist es nicht selten, dass die Flüchtlinge auf Ablehnung und Anfeindungen stoßen. Etwa im Umfeld von Aufnahmeeinrichtungen. (...) Es darf aber keine Abschottungskultur entstehen.(...)"
Auf gut deutsch: Der Deutsche darf zahlen, sich aber nicht über das freche oder kriminelle Verhalten von Asylbewerbern in seiner unmittelbaren Nachbarschaft beschweren. Damit hätten wir in Trier keine „Abschottungskultur", sondern ein staatlich gefördertes „Aufoktroyierungsregime".
Interessant ist, wie einzelne Afrikaner überhaupt nach Deutschland kommen.
Laut einer Meldung hat sich ein Sudanese aus in Belgien einfach in ein Auto auf einem Autotransport gesetzt und nun in Trier Asyl beantragt. Eigentlich müsste der „Schwarzfahrer" umgehend in den sicheren Drittstaat zurück abgeschoben werden. Da hat wohl die Schleuser-Mafia nicht ordentlich gearbeitet.
155. Prozesstag gegen das Aktionsbüro Mittelrhein
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03.12.2014
Zu Beginn des Tages wurde nochmal die unmögliche Situation, daß im Zeugenwarteraum wartende Zeugen (offenbar schon während der vergangenen 154 Prozesstage) akkustisch wahrnehmen konnten was im Saal vor sich geht. Dieses Thema ist und bleibt brisant, was auch daran zu sehen ist, daß Zeugen seit heute nicht mehr dort sitzen dürfen.
Die heutige Zeugin, Polizistin Martina Sch., überraschte mit der Information, daß ein (gestern als unstimmig aufgefallener) Teil eines von ihr unterschriebenen Berichtes gar nicht von ihr verfasst worden sei. Dies ist ja nicht das erste mal in diesem Verfahren, daß Beamte so etwas preisgeben. Es ist aber immer wieder das Gefühl, jemand versucht zu täuschen und dann die Spuren zu verwischen.